Kurzmeldungen
Bronze bei Deutscher Meisterschaft Halbmarathon für Christian Arlt
20.05.2012
Christian Arlt belegte den 3. Platz in der AK30 (Zeit: 00:39:57.03) unter erschwerten Bedingungen auf regennassem hügeligen Stadtkurs.
Die Entscheidung für die MPC Storm Surge Regenrollen stellte sich für Christian als Glücksgriff heraus, da bis zum Start morgens um 8:00 die Strecke nicht vollständig abtrocknete und der
Großteil der Strecke nassblieb und sich ein Rennen für die meisten mit Trockenrollen als Rutschpartie herausstellte.
MERC Masters Eisschnellläufer Albert Säubert belegte in der AK60 für seinen Verein RSC Kirrlach startend einen starken 2. Platz (00:43:42.35).
Die CadoMotus MERC Teamskater belegten auch starke Platzierungen. Dieter Schellmann (SSF Heilbronn - CadoMotus MERC Team) wurde Deutscher Vizemeister in der AK50 (00:41:33.50).
Wjatscheslaw Solomon (Blau Gelb Groß Gerau - CadoMotus MERC Team) verpasste leider das Podium nur knapp und wurde 4. (00:42:10.25).
Jan Krause (AK35) (SSF Heilbronn - CadoMotus MERC Team) hatte noch mehr Pech und
stürzte in der Frühphase des Rennens, am Ende belegte er den 6. Platz.
Ergebnis auf der Seiter der DRIV Seite
AK 30 Herren:
1. Alexander Schmitz (Tri-Sport-Lübeck)
2. Sascha Hagemann (SCC Skating Berlin) - auf der rechten Seite im Bild
3. Christian Arlt (Mannheimer ERC e.V.) - auf der linken Seite im Bild
Starker Auftritt des CadoMotus MERC Teams beim Heim-Marathon
12.05.2012
Das Rennen wurde vom Swiss Skate Team dominiert, das sich recht früh absetzen konnte. Selbst einige deutsche Top-Speedskater hatten Schwierigkeiten das Tempo mitzugehen.
Dominik und Christian fuhren im großen Verfolgerfeld Attacken um sich abzusetzen, letztlich kam es zu einem großen Zielsprint um die weiteren Platzierungen, da es um wichtige Punkte im
Baden-Württemberg Inline Cup ging und um Podiumsplatzierungen um die Baden-Württembergische Marathonmeisterschaft.
Alle Teamskater konnten sich unter den Top-20 platzieren und belegten nach diesem Wertungsrennen den ersten Platz in der Teamwertung des Baden-Württemberg Cup.
Ergebnisse:
http://www.bwic.de/wb/pages/bwic/ergebnisse.php
11. Arlt, Christian 1:14:57,00 1. AK30
12. Glasbrenner, Jochen 1:14:58,00 2. AK30
17. Schellmann, Dieter 1:14:58,00 1. AK50
18. Krause, Jan-Christopher 1:14:58,00 3. AK30
19. Rendant, Dominik 1:15:01,00 10. Aktive
Sieg für CadoMotus MERC Team von Jochen Glasbrenner in Frankfurt
1.Mai 2012
Nach dem Saisonauftakt beim Berliner Halbmarathon am 1. April stand das zweite Rennen zum German Inline Cup in Frankfurt bei der Rhein-Main Skate Challenge auf dem Programm.
Dominik, Wjatscheslaw Solomon und Christian starten beim international hochkarätig besetztem GIC Rennen, bei dem neben den bekannten Favoriten sogar Koreaner zu Gast waren.
Dominik hatte keine Probleme das Tempo mit zu gehen und konnte in einem der vorderen Gruppen das Rennen beenden. Wjatscheslaw Solomon zeigte eine gute Leistung und konnte
sogar in seiner Gruppe beim Sprint mitmischen. Christian Arlt war unschuldig in einem Sturz vermittelt und konnte zumindest noch ins Ziel skaten.
Allen voran aber die Leistung von Jochen Glasbrenner beim 70km Langstreckenrennen, das er eindrucksvoll gewinnen konnte.
42km GIC (Speed/Teams):
46. Dominik Rendant 1:12.55,8
69. Wjatscheslaw Solomon 1:16.30,7
91. Christian Arlt 1:20.23,7 (nach einem Sturz)
70km
1. Jochen Glasbrenner (2:07.37,5)
Sieg von Patrick Pawasserat bei den Closing Games
Am Wochenende wurde der Vorhang dieser Shorttracksaison zugezogen. Im letzten Akt wurde aber nochmal um Sieg und Plätze gekämpft − beim Abwintern im belgischen Turnhout. Das Meeting war zugleich letzte Station im Golden-Sun-Award, einer kleinen Benelux-Wettkampfserie zum Saisonende. 165 Shorttrrack aus sieben Ländern (BEL, NED, LUX, GBR, FRA, DAN. GER) nahmen teil.
Patrick Pawasserat (Mannheim) sorgte für einen deutschen Sieg bei den B-Junioren. Lukas Friederich wurde 500m Dritter und Gesamtvierter. Nicolai Geörg wurde Sechster.
Oldies, but Goldies: Gundi immer schneller
Im gemischten Feld von zehn Oldies zwischen 40 und 64 (!) Jahren fühlte sich Gundi Pawasserat pudelwohl und musste im Mehrkampf nach zwei Strecken nur dem Dänen Lars Øritsland den Vortritt lassen, Sieben weitere Männer und eine Frau ließ hinter sich. Dabei lief sie für ihren Jahrgang (1963) mit 51 s über 500 Meter sowie 1:48 Minuten über 1000 Meter herausragende Zeiten.
Jennifer Pawasserat: Mehrkampf Dritte
Bei den Damen wurde Jennifer Pawasserat Dritte hinter den Schwestern Saskia (Nijmeegse Schaatsvereniging) und Manon von Hoeven (EV Dresden), die unter niederländischer (Saskia) und unter deutscher Flagge (Manon) laufen. Jennifer Pawasserat zeigte wieder einen starken Kampf über 500m, wurde aber von Saskia von Hoeven geschlagen. Aber die Zeit von 49,697s zeigt immer noch Ihre Klasse!
Sean McConnel wurde in der Herren B-Gruppe Siebter.
Ivan Radevic startete als einzigster Deutscher bei den C-Junioren und belegte einen 17.Platz.
- Alle Ergebnisse (SOLI)
- Golden-Sun-Award:Erste Station | Zweite Station | Dritte Station
(Closing Games die vierte) - Endstände im Golden-Sun-Award (links die Altersklasse wählen)
Teile des Berichts von Saskia von Hoeven
mit freundlicher Genehmigung von Maos Heatbox
Jennifer Pawasserat Dritte bei den Open Dutch
31 March-1 April 2012
Während die meisten Shorttracker schon die verdiente Eispause genießen, gibt es einige, die sich noch nicht ganz von der Saison 2011/12 verabschieden wollen. Bei den Open Dutch, die wegen Bauarbeiten an der Jaap-Eden-Halle ausnahmsweise nicht in Amsterdam, sondern in Turnhout (Belgien) stattfanden, war der Mannheimer ERC mit neun Läufern vertreten. Besonders Patrick Pawasserat konnte als B-Junior in der gemischten Kategorie gegen die Senioren überzeugen − mit Platz zwei hinter dem Belgier Jens Almey.
Nicolai Geörg wurde im separaten Klassement bei den B-Junioren Sechster, Sean McConnell bei den Senioren Siebter. Für Ivan Radevic reichte es in Turnhout zwar »nur« für Platz 19 bei den C-Junioren, er verbesserte jedoch an diesem Wochenende seine Bestzeiten über sowohl 1000 (1:56.238) als auch 500 Meter (53,638).
Bei den Damen (mit A-Juniorinnen) war Jennifer Pawasserat beste Deutsche; sie lief im Mehrkampf auf Platz drei. Über 500 Meter machte sie es ganz spannend: Ganze acht Tausendstel fehlten ihr am Sieg (Zielfoto)*. Anna Grzibek, eigentlich Inline-Skaterin, wurde 8. während Jessica Gött, die es als C-Juniorin auch mit den Senioren zu tun bekam, in der separaten Wertung den vierten Platz holte.
Ein Highlight war auch der Wettbewerb bei den Masters. Gundi Pawasserat musste sich hier als einzige Dame unter den Herren durchsetzen, was auch gut gelang; Platz drei kann sich sehen lassen. Natürlich bekam sie ebenfalls die Trophäe für die beste Dame. Otto Fuss wurde in der Gesamtwertung Siebenter. Beide sammelten damit erste Punkte für den »Silver M-Award« für Masters, der in zwei Wochen bei den Closing Games ausgereicht wird. Auch der Easter Cup in Gent gehört zu dieser Serie. Für die Junioren waren die Open Dutch die erste Station für den ‘Golden Sun Award’.Bei den Damen (mit A-Juniorinnen) war Jennifer Pawasserat beste Deutsche; sie lief im Mehrkampf auf Platz drei. Über 500 Meter machte sie es ganz spannend: Ganze acht Tausendstel fehlten ihr am Sieg (Zielfoto)*. Anna Grzibek, eigentlich Inline-Skaterin, wurde 8. während Jessica Gött, die es als C-Juniorin auch mit den Senioren zu tun bekam, in der separaten Wertung den vierten Platz holte.
Die Mannheimer Staffel mit den »drei Pawasserats« und Sean McConnell holte außerdem noch den dritten Platz. Das andere Team mit Gött, Radevic, Geörg und Grzibek wurde schon im Vorlauf mit einem Penalty bestraft.
- Ergebnisse (SOLI)
geschrieben von Saskia von Hoeven
mit freundlicher Genehmigung von Maos Heatbox
Ein wahres Photofinish !!! bei den Open Dutch in Turnhout.
Jennifer Pawasserat 2. (MERC) und Saskia Van Hoeven 1. (NSV) schenkten sich nichts im 500m A-Finale. Es ging hier um 8/1000 - This is Shorttrack!
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